Marketing trifft Kunst

Something to believe in. Art Preview & Impulse

02.05.2025
17:00 Uhr

Wie wird junge Kunst zum Impulsgeber für Kommunikation und Positionierung? Die exklusive Preview von „Something to believe in“ zeigt, wie ungenutzte Räume durch künstlerische Perspektiven neue Relevanz gewinnen – ein Abend für unsere Clubfreunde mit Blick über den Tellerrand.

Auf Einladung unserer Clubfreundin Dagmar Böcker-Schüttken, geschäftsführende Gesellschafterin von Böcker-Wohnimmobilien, erhalten Mitglieder des Marketing Club Düsseldorf exklusiven Zugang zur Preview der Ausstellung Something to believe in. Das Projekt ist Teil der Initiative Empty Spaces, die 2020 von Mara Sporn, freier Kuratorin, und Dagmar Böcker-Schüttken ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel: Leerstand in Städten sichtbar machen und jungen Kunstschaffenden Raum für Arbeit, Austausch und Präsentation geben.

Die vierte Ausgabe findet im Mai 2025 auf dem Böhler Areal statt – einem Ort denkmalgeschützter Industriearchitektur. Hier entstehen innerhalb weniger Wochen neue Arbeiten, die anschließend in einer kuratierten Gruppenausstellung gezeigt werden. Mehr als 1.500 Besucher*innen pro Ausstellung zeigen: Das Format trifft einen Nerv.

Für Marketeers öffnet Something to believe in spannende Perspektiven: Wie lassen sich ungenutzte Räume strategisch nutzen? Welche Rolle spielt Kunst im Kontext von Sichtbarkeit, Haltung und Kommunikation? Und wie entstehen aus Leerstellen neue Impulse für Marken und Unternehmen?

Das erwartet die Gäste:

*Exklusive Preview mit kuratorischer Führung durch Mara Sporn

*Einblicke in das Projekt Empty Spaces und seine Wirkung

*Impulse zu Raum, Wirkung und Kommunikation

*Austausch mit Künstlerinnen, Kuratorinnen und Unternehmerinnen

*Networking in inspirierender Atmosphäre

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Adresse

Areal Böhler
Hansaallee 321
40549 Düsseldorf

Die vierte Ausstellung der Empty Spaces mit dem Titel "Something to believe in" findet vom 2.-9. Mai auf dem
Areal Böhler statt. In einer alten Industriehalle des ehemaligen Stahlbetriebs Böhler werden
12 Künstler mit ihren Arbeiten in einen Dialog mit der Industriearchitektur und die
Geschichte des Ortes treten. Die Künstler*innen nutzen diesen besonderen Raum, um zu
zeigen, dass Kunst ein Instrument für Veränderungen und positive Visionen ist.

Künstler*innen:
X Breidenbach - Cristiana Cott Negoescu - Andria Dolidze - Keta Gavasheli Gustavo Gomes -
Fabio Perino - Moritz Riesenbeck - Lia Saíle - Kai Werner Schmidt -
Paul Valentin - Emil Walde